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Donnerstag, 26. Januar 2017

Wählt Sahra Wagenknecht

Zitat aus Ihrer Facebookgruppe:

Liebe Gruppenmitglieder und Unterstützer von Frau Dr. Sahra Wagenknecht!

Wir wollen schier Unmögliches erreichen, deshalb versammeln wir uns hier.
Wir müssen aber auch, wenn wir Erfolg haben wollen, intensiv den eingeschlagenen Weg weitergehen.
Der erste Schritt zum Ziel ist, wenn unsere Gruppe Dank ihrer Anzahl an Mitgliedern nicht mehr überhört werden kann.

Der zweite Schritt ist, wenn wir zwar recht spät Mitte Juni 2017 die Petition an DIE LINKE übermitteln.
Über Beides werden auch die Medien berichten müssen, wenn plötzlich Volkes Stimme laut erschallt und fordert, dass Sahra Wagenknecht die nächste Kanzlerin wird.

Damit das aber tatsächlich funktionieren kann, es bleibt nicht mehr viel Zeit, müssen wir unser Gruppenengagement erheblich steigern.
Dazu gehören:

Hinzufügung von Facebookfreunden zur Gruppe, das ist die Option, die mathematisch errechnet, zu einer regelrechten Explosion unserer Mitgliederzahl führt.
Hinzufügungen sind bei Facebook nicht nur erlaubt, sondern werden technisch sogar unterstützt, wobei Facebook den Hinzugefügten per Mitteilung die Option anbietet, per vorgegebenem Link die Hinzufügung nicht zu akzeptieren.
Erfahrungsgemäß sind das nur sehr wenige.
Das Argument vieler, sie würden niemanden ungefragt zu einer Gruppe hinzufügen ist keines mehr.
Facebook spricht sogar von Einladungen.

Sehr effektiv wirkt sich das Teilen des Links zu unserer Gruppe in andere Gruppen und bei YouTube aus.
Seitdem Ihr von der Möglichkeit des Teilens zunehmend Gebrauch macht, steigen die Beitrittsanfragen, bei uns Mitglied zu werden.

Damit die Angesprochenen sich ein Bild über Sahra machen können, solltet Ihr die Internetlinks zu ihren Internet- bzw. Facebookseiten verbreiten, verbunden mit der Info, dass es auch eine schnell wachsende Gruppe gibt, die fordert, dass Sahra Wagenknecht unsere nächste Bundeskanzlerin wird.
Zu beachten dabei ist, dass Ihr zwar unseren Gruppentitel nennt, nicht aber immer den Link zu ihr einfügt, denn das löst gleichzeitig das Anzeigen unseres Gruppenfotos aus.
Wenn das zu häufig in anderen Gruppen von deren Admins gesichtet wird, fragen die meist nicht lange nach, weshalb das so ist, sondern werten das als Spam und entfernen erst Eueren Eintrag und dann Euch selbst.
Es reicht also aus, wenn unser Gruppenname zu sehen ist.
Interessierte finden uns bestimmt, denn wir spuken bereits ganz gewaltig im www herum.
Gebt zum Beispiel den Namen unserer Gruppe ins Facebook-Suchfeld ein und Ihr werdet staunen, wie rasch unsere Gruppe angezeigt wird.

Damit Ihr nicht lange suchen müsst, liste ich nochmal die wichtigsten Links für Euere "Werbearbeit".
Ohne euere Mithilfe, haben wir kaum mehr eine Chance, eine Angela Merkel daran zu hindern, ihr -weiter so- weitere 4 Jahre fortzusetzen.
Das führt dann aber noch während ihrer nächsten Amtszeit zur Katastrophe.

Das "Werbematerial":

1. über Sahra zu informieren,
http://www.sahra-wagenknecht.de/

2. in ihrem Team mitzumachen,
http://www.team-sahra.de/

3. ihre neuesten Reden, Interviews und Kommentare zur politischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt zu verfolgen,
https://www.facebook.com/sahra.wagenknecht/

4. einer eigens zu ihrer Unterstützung gegründeten Facebook-Gruppe beizutreten, damit sie unsere nächste Bundeskanzlerin wird
https://www.facebook.com/groups/wagenknechtforkanzlerin/

5. eine Petition, die der LINKEn Mitte Juni 2017 überreicht wird, mit der Forderung, dass ihre Partei Sahra Wagenknecht zur Bundeskanzlerkandidatin nominiert.
openpetition.de/!linkenominiertsahra

Der Begleittext zur Petition:

Ich wähle 2017 DIE LINKE, wenn die Partei Sahra Wagenknecht als Bundeskanzlerkandidatin nominiert.

Ich sehe keine Alternative zu Sahra Wagenknecht, wenn es darum geht, dass in unserem Land endlich der Weg zu sozialer Gerechtigkeit beschritten wird, wie er von ihr beschrieben wird.

Dass bei vielen Menschen der Eindruck entsteht, dass Sahra Wagenknecht in der falschen Partei sei, mag darin begründet sein, dass DIE LINKE, insbesondere Gregor Gysi, bisher nicht erkannt haben oder erkennen wollen, dass Sahra Wagenknecht das Zeug dazu hat, unsere nächste Bundeskanzlerin zu werden.

Meine Stimme gehört der LINKEn, wenn den Wählern zugesichert wird, dass Sahra von der Partei nominiert wird, wenn wiederum die Wähler die Voraussetzung dazu geschaffen haben, dass die LINKE den ausreichenden Stimmenanteil bei der Wahl 2017 erhält, Sahra Wagenknecht als Kanzlerkandidatin vorschlagen zu können.
Begründung:

Wenn wir Dank der Anzahl der Petitionsunterzeichner unüberhörbar geworden sind, fordern wir DIE LINKE auf, Sahra Wagenknecht als Kanzlerin zu nominieren.
Im Gegenzug wählen wir 2017 DIE LINKE, verschaffen ihr einen Stimmenanteil, der die AfD vor Neid erblassen lässt und vertrauen auf Sahra, dass sie ihre Partei so umbaut, dass diese auch für die wählbar wird, die heute noch sagen und schreiben, Sahra Wagenknecht sei in der falschen Partei.

Der Weg ist das Ziel!
Wir geben ihn und es vor, nicht umgekehrt.
Die Macht ist durch und mit uns.

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

Köln, 14.12.2016 (aktiv bis 13.06.2017)

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