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Freitag, 27. Januar 2017

Jobsuche mit Recruitern, the easy way.

Bildquelle: https://www.austinfraser.com/de/

Eine Geschichte mit Happy End

Vorgeschichte:
Wie oft erlebt man das. Man sitzt vorm Laptop und arbeitet und alle halbe Stunde poppt ein Layover mit Recruiterspam auf. Ein Hochglanzfoto und dazu markige Sprüche, um Aufmerksamkeit zu haschen.
"Hallo Peter,
Wir suchen Dich, genau Dich. Wir haben alles was Du brauchst und verlangen alles von Dir. Obligatorischer Kickertisch und Kaffeemaschine gibts auch. Hauptsache Du kannst alle Programmiersprachen der Welt, machst tausende Überstunden und ganz wichtig: Grenzenloser Teamgeist und fanatische Selbstaufopferung zeichnen Dich aus."

Für gewöhnlich klickt man den "Spam" weg oder lästert mit den Kollegen, wie penetrant und nervig diese Blutsauger eigentlich sind und fühlt sich dabei noch wichtig. So sammelte sich über die Jahre eine ganze Liste von Recruitern in Xing.

Doch es kommt der Tag an dem man einen Recruiter brauchen kann. So geschehen im Januar 2017. Ich war mit meinem Arbeitgeber nicht zufrieden und war nun gezwungen, mir einen neuen Job zu suchen.
Nach einigen, über ein paar Wochen gescheiterten Versuchen mit schlechten Recruitern, klingelte Austin Fraser https://www.austinfraser.com/de/ auf meinem Handy durch, und ich war überrascht.

Austin Fraser machte den schlechten Ruf der Recuiterbranche in kurzer Zeit vergessen.
Das junge Team, gut ausgebildeter, akademischer Psychologen und Geisteswissenschaftler ist nicht nur intellektuell ansprechend, sondern behandelt arbeitssuchende Menschen sehr freundlich, mit Respekt und stellen nicht die schnelle Vermittlung von Personal in den Vordergrund, sondern den Menschen, der in seinem neuen Job glücklich sein soll. Ein Konzept, dass sich durchsetzen wird.

Anders als bei den meisten anderen Recuiterfirmen werden die Jobs bei Austin Fraser nicht am Telefon oder per Email vermittelt.
Die Experten werden eingeladen, um sie bei Austin Fraser in einem persönlichen Gespräch kennenlernen zu können. Ich hatte sofort den Eindruck, für Austin Fraser war es wichtig nicht  nur meine Skills "abzuklappern", sondern den Menschen dahinter kennenzulernen.

Bei einer Tasse Kaffee  wurde ich von 2 gutaussehenden, jungen Psychologjnnen in einer guten Unterhaltung über mein Berufsleben und meinen Zukunfstplänen interviewed.

Nach lockeren aber professionellen 2 Stunden hatten wir gemeinsam die interessanten Firmen gefiltert, die für mich in Frage kamen. Um einen tieferen Einblick über die Firmen und deren Philosophie zu bekommen, haben wir uns zusätzlich zu den Daten der Fraserdatenbank gemeinsam die Webseiten der Firmen und deren Produkte angesehen.  Dieses erste Kennenlernen war sehr motivierend und hinterliess den Eindruck eines gelungenen Konzepts mit frischem Wind im Arbeitsmarkt.

Die Qualität der Vermittlung zeigte sich zusätzlich in den nächsten Tagen.
Die dezente Vermittlung an mehrere Firmen zu denen Austin Fraser in permanenten Kontakt steht und die motivierende Begleitung im Prozess durch die beiden kompetenten Damen fruchtete nach nur wenigen Tagen in meine neue Anstellung, mit für mich sehr guten Konditionen.  Es gab einen Grund zu Feiern.

Einfach ein toller Service.
Gut ausgebildete Vermittler in einem Prozess, der auf den Menschen und seine Wünsche und den richtigen Arbeitgeber zugeschnitten ist.

Vielen Dank an dieser Stelle an Frau Teresa Lopez und Frau Corina Dunca von Austin Fraser München.

PS: Und danke für die kleine Feier zum gefunden Job. Der Kaiserschmarrn war sowas von lecker! Ich hoffe wir haben die Spesen von Austin Fraser nicht allzusehr belastet.

Anbei ein Video von Austin Fraser. Die Stimmung im Office ist authentisch.






Donnerstag, 26. Januar 2017

ISIS macht was NATO will.


Folgt man den Verbindungen, entstehen Freunde und Feinde. Unterstützer und Verbündete (direkt und indirekt).

Quelle : http://www.spiegel.de/politik/ausland/krieg-in-syrien-alle-wichtigen-fakten-erklaert-endlich-verstaendlich-a-1057039.html#sponfakt=5

Nach diesem Diagramm folgt der IS den Anweisungen der NATO
- ISIS bekämpft Assad / Syrisches Regime (im Interesse Nato / USA etc)
- ISIS bekämpft Kurdische Miliz. Das will auch die Nato (im Interesse der Türkei)
- Beide bekämpfen Russland (Interesse Nato / USA)

Dadurch nun sowohl der IS als auch die islamischen Rebellen und die Nato die selben Feinde haben, sind sie in diesem Sinne Verbündete (gleiche Interessen) und helfen einander. Durch die finanzielle , militärische und politische Unterstützung der Rebellen unterstützt die Nato den IS ebenfalls indirekt. Die Waffen und das Geld der Rebellen gelangen über die Rebellen an den ISIS, da die beiden Parteien zusammen gegen die gleichen Feinde (ASSAD, Kurden, Russland) kämpfen und sich so koordinieren und unterstützen müssen. Wenn sie das nicht täten wären sie schlichtweg taktisch unfähig, was sie nicht sind, da sie sehr gut ausgebildet wurden.

FAZIT: Der IS tut genau, was die NATO will. Hat das dem IS schon jemand gesagt, damit er vielleicht etwas dafür bekommt? Solche Mamutfreundschaftsdienste sollten eigentlich belohnt werden.

Solche verlässlichen Partner und Interessenvertreter muss man sich warm halten.

Die sind Gold wert.

Bitte meine Annahmen fachgerecht korrigieren!









Wählt Sahra Wagenknecht

Zitat aus Ihrer Facebookgruppe:

Liebe Gruppenmitglieder und Unterstützer von Frau Dr. Sahra Wagenknecht!

Wir wollen schier Unmögliches erreichen, deshalb versammeln wir uns hier.
Wir müssen aber auch, wenn wir Erfolg haben wollen, intensiv den eingeschlagenen Weg weitergehen.
Der erste Schritt zum Ziel ist, wenn unsere Gruppe Dank ihrer Anzahl an Mitgliedern nicht mehr überhört werden kann.

Der zweite Schritt ist, wenn wir zwar recht spät Mitte Juni 2017 die Petition an DIE LINKE übermitteln.
Über Beides werden auch die Medien berichten müssen, wenn plötzlich Volkes Stimme laut erschallt und fordert, dass Sahra Wagenknecht die nächste Kanzlerin wird.

Damit das aber tatsächlich funktionieren kann, es bleibt nicht mehr viel Zeit, müssen wir unser Gruppenengagement erheblich steigern.
Dazu gehören:

Hinzufügung von Facebookfreunden zur Gruppe, das ist die Option, die mathematisch errechnet, zu einer regelrechten Explosion unserer Mitgliederzahl führt.
Hinzufügungen sind bei Facebook nicht nur erlaubt, sondern werden technisch sogar unterstützt, wobei Facebook den Hinzugefügten per Mitteilung die Option anbietet, per vorgegebenem Link die Hinzufügung nicht zu akzeptieren.
Erfahrungsgemäß sind das nur sehr wenige.
Das Argument vieler, sie würden niemanden ungefragt zu einer Gruppe hinzufügen ist keines mehr.
Facebook spricht sogar von Einladungen.

Sehr effektiv wirkt sich das Teilen des Links zu unserer Gruppe in andere Gruppen und bei YouTube aus.
Seitdem Ihr von der Möglichkeit des Teilens zunehmend Gebrauch macht, steigen die Beitrittsanfragen, bei uns Mitglied zu werden.

Damit die Angesprochenen sich ein Bild über Sahra machen können, solltet Ihr die Internetlinks zu ihren Internet- bzw. Facebookseiten verbreiten, verbunden mit der Info, dass es auch eine schnell wachsende Gruppe gibt, die fordert, dass Sahra Wagenknecht unsere nächste Bundeskanzlerin wird.
Zu beachten dabei ist, dass Ihr zwar unseren Gruppentitel nennt, nicht aber immer den Link zu ihr einfügt, denn das löst gleichzeitig das Anzeigen unseres Gruppenfotos aus.
Wenn das zu häufig in anderen Gruppen von deren Admins gesichtet wird, fragen die meist nicht lange nach, weshalb das so ist, sondern werten das als Spam und entfernen erst Eueren Eintrag und dann Euch selbst.
Es reicht also aus, wenn unser Gruppenname zu sehen ist.
Interessierte finden uns bestimmt, denn wir spuken bereits ganz gewaltig im www herum.
Gebt zum Beispiel den Namen unserer Gruppe ins Facebook-Suchfeld ein und Ihr werdet staunen, wie rasch unsere Gruppe angezeigt wird.

Damit Ihr nicht lange suchen müsst, liste ich nochmal die wichtigsten Links für Euere "Werbearbeit".
Ohne euere Mithilfe, haben wir kaum mehr eine Chance, eine Angela Merkel daran zu hindern, ihr -weiter so- weitere 4 Jahre fortzusetzen.
Das führt dann aber noch während ihrer nächsten Amtszeit zur Katastrophe.

Das "Werbematerial":

1. über Sahra zu informieren,
http://www.sahra-wagenknecht.de/

2. in ihrem Team mitzumachen,
http://www.team-sahra.de/

3. ihre neuesten Reden, Interviews und Kommentare zur politischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt zu verfolgen,
https://www.facebook.com/sahra.wagenknecht/

4. einer eigens zu ihrer Unterstützung gegründeten Facebook-Gruppe beizutreten, damit sie unsere nächste Bundeskanzlerin wird
https://www.facebook.com/groups/wagenknechtforkanzlerin/

5. eine Petition, die der LINKEn Mitte Juni 2017 überreicht wird, mit der Forderung, dass ihre Partei Sahra Wagenknecht zur Bundeskanzlerkandidatin nominiert.
openpetition.de/!linkenominiertsahra

Der Begleittext zur Petition:

Ich wähle 2017 DIE LINKE, wenn die Partei Sahra Wagenknecht als Bundeskanzlerkandidatin nominiert.

Ich sehe keine Alternative zu Sahra Wagenknecht, wenn es darum geht, dass in unserem Land endlich der Weg zu sozialer Gerechtigkeit beschritten wird, wie er von ihr beschrieben wird.

Dass bei vielen Menschen der Eindruck entsteht, dass Sahra Wagenknecht in der falschen Partei sei, mag darin begründet sein, dass DIE LINKE, insbesondere Gregor Gysi, bisher nicht erkannt haben oder erkennen wollen, dass Sahra Wagenknecht das Zeug dazu hat, unsere nächste Bundeskanzlerin zu werden.

Meine Stimme gehört der LINKEn, wenn den Wählern zugesichert wird, dass Sahra von der Partei nominiert wird, wenn wiederum die Wähler die Voraussetzung dazu geschaffen haben, dass die LINKE den ausreichenden Stimmenanteil bei der Wahl 2017 erhält, Sahra Wagenknecht als Kanzlerkandidatin vorschlagen zu können.
Begründung:

Wenn wir Dank der Anzahl der Petitionsunterzeichner unüberhörbar geworden sind, fordern wir DIE LINKE auf, Sahra Wagenknecht als Kanzlerin zu nominieren.
Im Gegenzug wählen wir 2017 DIE LINKE, verschaffen ihr einen Stimmenanteil, der die AfD vor Neid erblassen lässt und vertrauen auf Sahra, dass sie ihre Partei so umbaut, dass diese auch für die wählbar wird, die heute noch sagen und schreiben, Sahra Wagenknecht sei in der falschen Partei.

Der Weg ist das Ziel!
Wir geben ihn und es vor, nicht umgekehrt.
Die Macht ist durch und mit uns.

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

Köln, 14.12.2016 (aktiv bis 13.06.2017)